Mac OS X wird 20: Die wichtigste Software für Apples Aufstieg
Bild: Apple
"Cheetah" hatte großen Einfluß auf die Ausrichtung des Tech-Konzerns und seine Idee von Software
In den letzten 20 Jahren hat Apples Betriebssystem zahlreiche Veränderungen durchgemacht. Vorgestellt auf der Macworld Expo im Jänner 2000, erklärte ein vor Zuversicht strotzender Steve Jobs, dass Mac OS X "Kunden mit seiner Einfachheit und Profis mit seiner Power" überzeugen würde. "Es ist die wichtigste Software seit dem ersten Macintosh-Betriebssystem von 1984." Wer die dazu passende Pressemitteilung aus dem Jahr 2001 lesen möchte, kann das im Newsroom von Apple tun.
Neu war in Mac OS X das Dock, um schnell an Dokumente und Programme zu gelangen. Für die Datenverwaltung wurde der Finder neu definiert. Auffällig für damals war in jedem Fall das "Aqua Interface", mit seinen durchsichtigen Menüs und Icons. Technisch beeindruckend waren das neu vorgestellte "schnelle Aufwachen" von iBooks und Powerbooks sowie Apples Quartz-2D-Grafik-Engine, die mehr Grafikleistung mit sich brachte. Mit Mac OS X wurden Programme wie QuickTime 5, iMovie 2, iTunes und AppleWorks mitgeliefert.
Aufgrund der neuen Anforderungen an Programme mussten Entwickler Updates nachliefern, weshalb Apple vor dem Verkauf eine zwölfmonatige Beta-Phase bekanntgab.
129 Dollar verlangte Apple für das neue Betriebssystem. Über die Jahre sank der Preis von neuen Updates, bis man sich 2013 dazu entschloss, den Kunden dafür nichts mehr zu verrechnen.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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