schaf am 29. Mai 2016 um 09:36 | Lesezeit: 34 Sekunden

Marathonlesung: Verbraucherschützer lesen Geschäftsbedingungen mobiler Apps – in 32 Stunden

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Bild: Forbrukerrådet

Die Tragweite der "Terms & Conditions" ist Konsumenten oft unklar

Die norwegische Verbraucherschutzbehörde Forbrukerrådet hat sich die Geschäftsbedingungen von 33 Apps, die der durchschnittliche norwegische Nutzer installiert hat, näher angesehen.

Ihr Fazit: Die "Terms & Conditions" grenzen ans Absurde. Ihre Tragweite, Länge, Komplexität mache es Konsumenten nahezu unmöglich, gute und kundige Entscheidungen zu treffen, erklärt Finn Myrstad von der Verbraucherschutzbehörde. Manche seien sogar illegal.

Nutzer würden mobilen Apps quasi die Herrschaft über ihr Smartphone geben. Die Behörde fordert deshalb nicht nur klare Formulierungen, sondern auch einheitliche Standards.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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