Mare Nostrum 5: Spanischer Supercomputer nutzt wilden Hardware-Mix
24. Juni 2022, 19:29 | 0 KommentareBild: Barcelona Supercomputing Center
CPUs von Intel und Nvidia, dazu auch Beschleuniger von Intel und Nvidia: Der Supercomputer Mare Nostrum 5 erreicht über 300 Petaflops.
Das Barcelona Supercomputing Center (BSC) hat die finale Konfiguration des Mare Nostrum 5 angekündigt, ein zum EuroHPC-Projekt gehörender Supercomputer. Das System wird von Atos gebaut und soll 314 Petaflops bei doppelter Genauigkeit (FP64) erreichen. Geplant ist, den Mare Nostrum 5 nächstes Jahr in Betrieb zu nehmen.
Verglichen mit anderen Supercomputern, welche primär aus identischen Nodes bestehen, setzt das BSC beim Mare Nostrum 5 auf einen wilden Mix aus Intel-/Nvidia-Hardware: Konkret gibt es eine GPP (General Purpose Partition), eine ACC (Accelerated Partition), eine NGT GPP (Next Generation Technology General Purpose Partition) und eine NGT ACC (Next Generation Technology General Purpose Partition).
Die GPP basiert auf Intels Sapphire Rapids genannten Xeon-x86-CPUs, die NGT GPP hingegen auf Nvidias Grace-CPUs mit ARMv9-Basis. In der ACC kommen erneut Sapphire Rapids zum Einsatz, dazu Nvidias Hopper H100 als Beschleuniger. Die NGT ACC nutzt mit Emerald Rapids den SPR-Nachfolger, die Xeon binden Intels Rialto Bridge als Beschleuniger an.
Mehr dazu findest Du auf golem.de
Kurze URL:
Ähnliche News:
"PrintNightmare": Microsoft veröffentlicht Notfallpatch für schwere Sicherheitslücke
"Nightmare Machine" des MIT produziert Albtraum-Bilder
"Nightmare Machine" des MIT produziert Albtraum-Bilder
Weitere News:
EU will Apple zwingen, AirDrop und AirPlay für Android zu öffnen
Amateur-Astronomen empfangen Voyager-Signal mit Teleskop aus den 50ern
OpenAI strauchelt: GPT-5 bleibt hinter Erwartungen zurück
aleX fotografiert: Möwen am Mondsee
Samsung The Premiere 8K: Erster Beamer mit Zertifizierung der 8K Association
AdGuard Mail: Neuer Dienst verschleiert eure Mail-Adresse
Foto zeigt zurückgelassen, staubigen Lander auf dem Mars
Google schränkt Zeitachse in Maps massiv ein
2025 wieder gute Chancen für Polarlichter in Österreich
Tencent Hunyuan Video: Kostenloses KI-Modell für Videogenerierung vorgestellt
Amateur-Astronomen empfangen Voyager-Signal mit Teleskop aus den 50ern
OpenAI strauchelt: GPT-5 bleibt hinter Erwartungen zurück
aleX fotografiert: Möwen am Mondsee
Samsung The Premiere 8K: Erster Beamer mit Zertifizierung der 8K Association
AdGuard Mail: Neuer Dienst verschleiert eure Mail-Adresse
Foto zeigt zurückgelassen, staubigen Lander auf dem Mars
Google schränkt Zeitachse in Maps massiv ein
2025 wieder gute Chancen für Polarlichter in Österreich
Tencent Hunyuan Video: Kostenloses KI-Modell für Videogenerierung vorgestellt
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024