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MegaUpload wirft USA gepflanzten Beweis vor

04. Januar 2013, 13:03 |  1 Kommentar

Die Anwälte von MegaUpload-Gründer Kim Dotcom werfen den USA in einem neuen Schreiben vor, Beweise gegen den Filesharing-Dienst gepflanzt und das Unternehmen in eine Falle gelockt zu haben. Bei der Verfolgung eines Nutzers habe man im Sinne der US-Regierung handeln wollen und sich damit selbst geschadet.

Die Argumentation der Anwälte basiert laut einem Bericht von Ars Technica auf einer beglaubigten Erklärung in einem anderen Gerichtsfall. Diese besagt, dass die US-Regierung MegaUpload im Juni 2010 darüber informierte, dass 39 illegale Filmkopien beim Filesharing-Dienst gespeichert wurden. Im November 2011 befanden sich 36 davon immer noch auf den MegaUpload-Servern. Die USA sah darin ein kriminelles Vergehen seitens MegaUpload.

Mehr Infos bekommt ihr auf der Futurezone





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