Mehr Lohn für BlackBerry-Mitarbeiter gefordert
01. Mai 2008, 09:54 | 0 KommentareDie Gewerkschaft für den öffentlichen Dienst in Kanada hat eine Lohnerhöhung für Angestellte mit einem BlackBerry gefordert, weil diese dadurch in Dauerbereitschaft sind.
Das Multimedia-Handy, das vor allem zum Schreiben und Empfangen von E-Mails genutzt wird, führe zu einer Art dauerhaften Bereitschaftsdienstes, sagte der Vertreter der Gewerkschaft AFPC, Ed Cashman.
Die jetzt gültigen Tarifverträge enthielten veraltete Klauseln über Anwesenheitszeiten. "Diese müssen aber neu geschrieben werden, denn diese Apparate haben die Definition von Arbeit und Bereitschaftszeiten außerhalb der Arbeitszeit neu definiert", sagte Cashman.
"Wenn Sie einen BlackBerry haben, sind Sie praktisch an allen Tagen rund um die Uhr erreichbar. Wenn diese Verfügbarkeit verlangt wird, soll sie auch bezahlt werden", forderte der Gewerkschaftsvertreter weiter.
Quelle: AFP
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Betroffen sind viele Spieleplattformen wie Steam, Xbox und die Nintendo Switch. Derweil nennt Sega keinen Grund für den Schritt.
Das ist ziemlich viel Geld für die URL einer Website. Vor allem für den Verkäufer dürfte es sich aber bereits ausgezahlt haben.
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