Nahezu alle Modelle seit 1995, mit Ausnahme des Intel Itanium sowie Intel Atom-Modellen vor 2013 (ab Bay Trail gab es auch „Out-of-order execution“), sind möglicherweise von „Meltdown“ betroffen. Mit Sicherheit betroffen sind alle Intel-CPUs ab 2011 (Sandy-Bridge-Generation, erkennbar an einer mit der Zahl 2 beginnenden Modellnummer). Die Modelle von AMD können vorerst nicht mit „Meltdown“ angegriffen werden.

Vor „Spectre“ ist aber niemand gefeit: Sowohl Intel als auch AMD und ARM sind von der Sicherheitslücke betroffen. Hier ist allerdings das Ausmaß derzeit unklar. Den Sicherheitsforschern gelang der Angriff mit einem Intel Xeon der Haswell-Generation, aber auch AMDs FX und Pro. Es sollen aber auch AMDs Ryzen-Chips betroffen sein.



Intel warnt vor eigenen Sicherheitsupdates

Der US-Chipriese Intel hat vor "unvorhersehbaren" Problemen durch Updates gewarnt, die die jüngst bekannt gewordenen Sicherheitslücken Spectre und Meltdown stopfen sollten.
23. Januar, 2018 | 0

Intel-Updates könnten zu Problemen führen

Die jüngst von Intel auf den Markt gebrachten Updates zum Schutz vor Sicherheitslücken in seinen Chips können bei älteren Prozessoren für Probleme sorgen.
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CPU Lücke: Intel liefert erstmals Benchmarks

Intel liefert nun erstmals Benchmarks, die das Ausmaß des Performance-Verlusts dokumentieren, der mit den Workarounds für "Meltdown" und "Spectre" einhergehen.
12. Januar, 2018 | 0


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