Meta hat Milliarden mit Virtual Reality verloren

05. August 2024, 21:49 |  0 Kommentare


Bild: Meta

Zuckerberg spricht kaum mehr über das Metaverse - vielleicht will er so davon ablenken, wie schlecht Metas VR-Sparte läuft.

Viele Jahre lang setzte Meta darauf, dass Virtual Reality die Zukunftstechnologie sein wird, die alles verändert. Doch diese Träume haben sich leider nicht erfüllt - bis heute ist VR noch immer nicht im Mainstream angekommen.

Mit dem Kauf des Unternehmens Oculus VR Technology stieg Meta 2014 groß ins VR-Geschäft ein. Man wollte die VR-Brille Meta Quest zu einem Mainstream-Hit machen. Allein dieses Jahr kostete das Projekt 8,3 Milliarden Dollar, berichtet MSN. Seit 2020 häufte das inzwischen in Reality Labs umbenannte Unternehmen Oculus VR Verluste von insgesamt 50 Milliarden Dollar an. Die neuesten Unternehmenszahlen lassen die VR-Sparte von Meta sogar noch schlechter dastehen als Anfang des Jahres.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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