Microsoft stattet US-Militär mit AR-Headsets um 22 Milliarden Dollar aus
Bild: Microsoft
Der IT-Konzern soll 120.000 Augmented-Reality-Brillen für Soldaten liefern. Schon 2018 wurde ein entsprechender Vertrag abgeschlossen
Ein verbessertes Situationsbewusstsein, das den Informationsaustausch und die Entscheidungsfindung in einer Vielzahl von Szenarien ermöglicht
Das verspricht sich das US-Militär von einer Kooperation mit Microsoft. Der US-Konzern soll der Armee nämlich mehrere Tausend Augmented-Reality-Headsets liefern, die auf der Hololens-Technologie basieren. Mit einer Laufzeit von zehn Jahren soll der Auftrag bis zu 21,88 Milliarden Dollar wert sein, wurde Mittwoch bekannt.
Einen entsprechenden Auftrag erhielt Microsoft bereits 2018, damals war die Rede von bis zu 100.000 Exemplaren der AR-Brille Hololens, die das Militär erwerben wolle. Die neue Abmachung soll nun darauf aufbauen, im Detail gehe es um die Entwicklung von 120.000 Headsets, die auf dem von der Armee entworfenen Integrated Augmentation System (IVAS) basieren sollen. Als Basis dafür soll die zweite Version der Hololens dienen, erweitert um Funktionen, die auf die Bedürfnisse von Soldaten zugeschnitten seien.
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