Milliarden-Patentstreit: Strafe für Apple könnte sinken
04. Februar 2022, 21:43 | 0 KommentareDas Berufungsgericht bezweifelt die Berechnungsmethode der Strafhöhe in dem ersten Verfahren.
Apple und sein Chip-Zulieferer Broadcom bekommen die Möglichkeit, eine Milliarden-Patentstrafe in einem neuen Prozess zu drücken. Ein US-Berufungsgericht entschied am Freitag, dass der Betrag von 1,1 Milliarden Dollar (962 Millionen Euro) falsch berechnet wurde.
Auch bestätigten die Richter lediglich die Verletzung von 2 Patenten der kalifornischen Hochschule Caltech. Bei einem dritten Patent wurde ebenfalls ein neuer Prozess angeordnet. Geschworene hatten dem California Institute of Technology (Caltech) vor zwei Jahren rund 838 Millionen Dollar von Apple und gut 270 Millionen Dollar von Broadcom zugesprochen. Das Berufungsgericht störte sich jedoch daran, dass die Beträge auf Basis unterschiedlicher Tarife für den iPhone-Konzern und seinen Zulieferer berechnet wurden. Dafür habe es keine rechtliche Grundlage gegeben. Caltech hatte argumentiert, dass Broadcom auch Patentgebühren für Chips zahlen müsse, die nicht an Apple gingen.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Die Domains, die Google sperren soll, führen zu urheberrechtlich geschützten Inhalten.
Intel muss doch keine Strafe von über einer Milliarde Euro zahlen, denn der Europäische Gerichtshof hat die Strafe für nichtig erklärt. Eingebracht hat die Klage die EU-Kommission, weil sie einen Missbrauch von Rabatten gesehen hat.
Ähnliche News:
FTX verklagt Binance: Konkursverwalter fordert 1,76 Milliarden US-Dollar zurück
OpenAI ist jetzt 157 Milliarden US-Dollar wert
OpenAI geht von 11,6 Milliarden Dollar Umsatz in 2025 aus
Google investiert 3,3 Milliarden Dollar in zwei neue US-Datenzentren
EU-Gericht hebt Milliardenstrafe gegen Google auf
Paramount+: Paramount geht für 8 Milliarden US-Dollar an David Ellison
Meta hat Milliarden mit Virtual Reality verloren
Boeing macht Milliardenverluste mit dem Starliner
Brutales Verlustgeschäft: Amazon verliert mit Alexa 25 Milliarden in vier Jahren
Bittorrent-Filesharing: Milliardenklage von Musikbranche gegen Telekomfirma
OpenAI ist jetzt 157 Milliarden US-Dollar wert
OpenAI geht von 11,6 Milliarden Dollar Umsatz in 2025 aus
Google investiert 3,3 Milliarden Dollar in zwei neue US-Datenzentren
EU-Gericht hebt Milliardenstrafe gegen Google auf
Paramount+: Paramount geht für 8 Milliarden US-Dollar an David Ellison
Meta hat Milliarden mit Virtual Reality verloren
Boeing macht Milliardenverluste mit dem Starliner
Brutales Verlustgeschäft: Amazon verliert mit Alexa 25 Milliarden in vier Jahren
Bittorrent-Filesharing: Milliardenklage von Musikbranche gegen Telekomfirma
Weitere News:
Knapp vor 100.000 Dollar: Bitcoin weiter auf Rekordjagd
Microsoft: Flight Simulator 2024 wird "Größtenteils negativ" bewertet
Wegen Sicherheitslücke: D-Link drängt auf Entsorgung älterer Router
US-Regierung will Chrome vom Rest des Konzerns abspalten
Windows 11: Lautstärke unerwartet voll aufgedreht
Restore Credentials: Nahtloser App-Wechsel auf neuen Android-Geräten möglich
Windows 10: Microsoft nervt Nutzer mit Vollbildwerbung für Copilot+-PCs
Nvidia wächst rasant und Aktie fällt
Über Spotify wird nun auch raubkopierte Software verteilt
Ist SpaceX verrückt geworden? Warum Starships Fracht eine einzelne Banane war
Microsoft: Flight Simulator 2024 wird "Größtenteils negativ" bewertet
Wegen Sicherheitslücke: D-Link drängt auf Entsorgung älterer Router
US-Regierung will Chrome vom Rest des Konzerns abspalten
Windows 11: Lautstärke unerwartet voll aufgedreht
Restore Credentials: Nahtloser App-Wechsel auf neuen Android-Geräten möglich
Windows 10: Microsoft nervt Nutzer mit Vollbildwerbung für Copilot+-PCs
Nvidia wächst rasant und Aktie fällt
Über Spotify wird nun auch raubkopierte Software verteilt
Ist SpaceX verrückt geworden? Warum Starships Fracht eine einzelne Banane war
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024