Millionenshow: Cesár Sampson sorgt mit Aussage über Uploadfilter für Aufregung
13
Kommentare
Die Upload-Filter sorgten für europaweite Proteste - Sampson setze sich dafür ein
Mit der Reform des EU-Urheberrechts wurden im März die umstrittenen Uploadfilter beschlossen. Online-Plattformen müssen bei von Nutzern hochgeladenen Inhalten künftig vorab prüfen, ob sie gegen das Urheberrecht verstoßen. Das Thema hatte zu europaweiten Protesten geführt und war bei der vergangenen Promi-Millionenshow im ORF Gegenstand einer Frage. Die Antwort von Sänger Cesár Sampson gab nun erneut Anlass zur Diskussion.
Es ging um folgende Frage:
Zitat:
"Was wird der umstrittene ‚Artikel 13‘ bzw. ‚Artikel 17‘ nach sich ziehen, der im März vom EU-Parlament beschlossen wurde?"
Dazu gab es die vier Antwortmöglichkeiten:
- A: Rauchverbot für Teenies
- B: Upload-Filter im Internet
- C: Ende der Zeitumstellung
- D: Diesel-Verbot in Städt
Richtig war Antwort B...
Sampson, der 2018 Österreich beim Eurovision Song Contest vertrat, wusste zwar die korrekte Antwort, ließ sich aber zu einer längeren Erklärung hinreißen. Er führte aus, dass die ...
Zitat:
"[..] richtige Antwort genaugenommen nicht auf diesem Bildschirm steht"
Es handle sich nicht um "Uploadfilter", sondern um eine "Erkennungstechnologie, damit man feststellen kann, welches geschützte Werk wo geuploaded und gestreamt wird [..], damit eine Vergütung für die Künstler stattfinden kann." Die Sendung kann in der TVThek nachgesehen werden.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Weitere News:
"Finger-Guillotine": Cybertruck trennte fast Finger von YouTuber ab
Microsoft warnt vor Angriffswelle auf Android-Apps
Candy Crush: Priester soll Kirchengelder für Handyspiele veruntreut haben
Googles Pixel 8a komplett geleakt
Kasperskys KI angeblich in russischen Militärdrohnen
Firefox-Userin lässt 7.400 Tabs offen
Pokémon-Spieler erstellen Fake-Strände bei Openstreetmap
Microsoft erklärt Security zu seiner Top-Priorität
Neues Tool soll politische Deepfakes enttarnen
Chinesisches E-Auto für 14.500 Euro wird in Deutschland verkauft
Microsoft warnt vor Angriffswelle auf Android-Apps
Candy Crush: Priester soll Kirchengelder für Handyspiele veruntreut haben
Googles Pixel 8a komplett geleakt
Kasperskys KI angeblich in russischen Militärdrohnen
Firefox-Userin lässt 7.400 Tabs offen
Pokémon-Spieler erstellen Fake-Strände bei Openstreetmap
Microsoft erklärt Security zu seiner Top-Priorität
Neues Tool soll politische Deepfakes enttarnen
Chinesisches E-Auto für 14.500 Euro wird in Deutschland verkauft
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(13)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024