Mini-Satelliten: Breitband und Überwachung für alle
Bei der MIT Europe Conference in Wien präsentierte Kerri Cahoy ihre Vision einer Zukunft, in der die Daten von autonomen Satelliten-Flotten für alle günstig verfügbar sind.Durch Fortschritte in der Miniaturisierung von Kommunikationstechnik ist es heute möglich, kleine Satelliten, sogenannte Cubesats, relativ kostengünstig zu produzieren und ins All zu befördern. Kerry Cahoy, MIT-Professorin für Aeronautik und Astronautik, arbeitet mit ihrem Team an der Weiterentwicklung dieser Technologie. Bei der MIT Europe Conference, die von der Wirtschaftskammer Österreich ausgerichtet wird, hat die Forscherin in einem Vortrag erörtert, wie sich die Satellitentechnik in Zukunft entwickeln wird.
Cahoy glaubt, dass in Zukunft tausende Mini-Satelliten um die Erde kreisen werden, die für verschiedenste Zwecke genutzt werden können. Durch die große Zahl könnte ein dichtes Netz gesponnen werden, das beispielsweise eine fast lückenlose Beobachtung der Erde aus dem All ermöglichen könnte. "Je mehr Satelliten, desto weniger Lücken gibt es", sagt Cahoy. Die zentrale Steuerung aller einzelnen Satelliten wäre vom personellen und finanziellen Aufwand her allerdings nicht zweckmäßig. Deshalb sollen die Satelliten untereinander kommunizieren und ihre Aufgaben in autonomen Verbänden erfüllen.
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