schaf am 24. März 2022 um 14:27 |  0 Kommentare | Lesezeit: 35 Sekunden

Mit hochpräzisen Quantensensoren bis an die Grenze der Naturgesetze

Mithilfe der Quantenverschränkung konnten Innsbrucker Forschende eine Methode für noch genauere Atomuhren entwickeln

Die Quantenphysik hat zwar den Ruf, mysteriös und schwer fassbar zu sein, dennoch prägen ihre Anwendungen bereits unseren Alltag. Ein Leben ohne Quantenphysik, das hieße ein Leben ohne Smartphone, Computer oder Magnetresonanztomografie.

Im Gegensatz zu diesen etablieren Errungenschaften geht es Forschenden aktuell darum, quantenmechanische Wechselwirkungen gezielt auszunutzen, um neue Anwendungen wie Quantencomputer zu konstruieren. Diese Entwicklungen werden unter dem Schlagwort der "zweiten Quantenrevolution" subsumiert. Neben Quantencomputern zählt dazu die weitgehend abhörsichere Quantenkryptografie, aber auch sogenannte Quantensensoren. Dabei ist Innsbrucker Forschern nun ein Durchbruch gelungen, wie sie diese Woche im Fachblatt "Nature" berichteten.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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