Mitarbeiter des Roten Kreuz sollen Daten von Kollegen gehackt haben

19. Mai 2017, 12:58 |  0 Kommentare

Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen drei ehemalige ehrenamtliche Mitarbeiter in Bludenz

Die drei Männer sollen einem Bericht der "Vorarlberger Nachrichten" zufolge E-Mail-Adressen und Passwörter von Rotkreuz-Mitarbeiter abgegriffen haben. Geschäftsführer Roland Gozzi spricht von einer "Nachtaktion", bei der sich die Beschuldigten mit der Zugangsberechtigung eines der Männer und "dem Einsatz von implementierter Software" Zugang auf einen Server verschafft hätten. Danach seien noch zwei weitere Zugriffsversuche über ein anonymes Administratoren-Profil erfolgt.

Die unerlaubten Tätigkeiten seien zwar rasch aufgeflogen, die IT-Verantwortlichen mussten den Server jedoch neu aufsetzen, alle Passwörter mussten geändert werden.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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