Mitarbeiter legten versehentlich den gesamten US-Flugverkehr lahm
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Tausende Flüge wurden gestrichen, weil beim Sichern von Backups wichtige Sicherheitsinformationen gelöscht wurden
Am 11. Jänner herrschte Chaos auf vielen US-Flughäfen. Eine Datenbank der Luftfahrtbehörde Federl Aviation Administration (FAA) ging durch eine Panne offline. Landesweit durfte keine Maschine mehr abheben, bis das Problem behoben war. Laut Angaben der FAA waren tausende Flüge betroffen.
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Computerpanne legte US-Luftverkehr lahm
Ein Flugverbot wurde verhängt und nach 2 Stunden wieder aufgehoben. Im gesamten Land kommt es zu Verspätungen und Ausfällen.
Ein Flugverbot wurde verhängt und nach 2 Stunden wieder aufgehoben. Im gesamten Land kommt es zu Verspätungen und Ausfällen.
Ende der Woche wurde schließlich die Ursache für den Ausfall des "Notice to Air Mission"-System bekannt: Eine Cyberattacke konnte rasch ausgeschlossen werden, auch die Serverhardware funktionierte ohne Probleme. Tatsächlich dürften sich nicht näher genannte Mitarbeiter eines von der FAA beauftragten Subunternehmens nicht an die vorgeschriebenen Abläufe gehalten haben.
Offenbar waren das Personal dabei, eine Haupt- und eine Sicherungsdatenbank zu synchronisieren, als sie "unbeabsichtigt Dateien löschten", hieß es nach einer ersten Untersuchung durch die FAA. Dummerweise erwiesen sich diese Dateien als notwendig, um das Warnsystem am Laufen zu halten. Das Unternehmen bekräftigte außerdem, dass es um ein Versehen handelte und die Unterbrechung aller Inlandsflüge der USA nicht aus böswilliger Absicht geschah.
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