schaf am 02. Juli 2022 um 12:23 |  1 Kommentar | Lesezeit: 1 Minute, 24 Sekunden

Mojo Lens: Erster Tragetest mit Augmented-Reality-Kontaktlinse


Bild: Mojo Vision

Ein winziges Micro-LED-Display, ein Funkmodem, ein Akku - und kein Kabel: Der Chef von Mojo Lens hat seine AR-Kontaktlinse im Auge getragen.

Drew Perkins, Chef des kalifornischen Start-ups Mojo Vision, hat höchstpersönlich am 28. Juni 2022 den ersten Test des hauseigenen Prototyps absolviert und sich eine Augmented-Reality-Linse auf das Auge setzen lassen.

Um den nun abolvierten Test des laut Firmenblog ...

voll funktionsfähigen


... Prototyps zu ermöglichen, habe man in den vergangenen Monaten vor allem an der Bereitstellung von ausreichend Energie und der Datenübertragung gearbeitet - was aus naheliegenden Gründen beides ohne Kabelverbindung funktionieren muss.


Bild: Mojo Vision

Die Informationen auf der Linse werden auf einem monochromen Micro-LED-Bildschirmchen angezeigt. Das hat einen Durchmesser von gerade mal einem halben Millimeter - und ist laut Hersteller das weltweit kleinste Display, das dynamisch generierte Inhalte anzeigen kann. Die Pixeldichte liegt bei 14.000 ppi - was ebenfalls ein Rekord sei.

Ebenfalls in die Linse integriert sind ein Modem, das Daten über das 5-GHz-Band überträgt, sowie ein ARM-Core-M0-Prozesser. Zudem gibt es unter anderem zur Bedienung ein Accelerometer, ein Gyroskope und ein Magnetometer sowie einen selbst entwickelten Akku für die Stromversorgung.



Mehr dazu findest Du auf golem.de





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