Mold-Linker erzwingt kommerzielle Lizenz für MacOS und iOS
28. Dez. 2022, 13:42 | 0 KommentareDem Hauptentwickler des Open-Source-Projekts Mold fehlen Geldquellen. Wie bereits angedeutet, gibt es nun eine kommerzielle Lizenz.
Der Hauptentwickler des Mold-Linkers, Rui Ueyama, kündigt in den Release Notes zur aktuellen Version 1.8.0 an, dass die Software von nun an nicht mehr über die Unterstützung für MacOS und iOS verfügt. Dies war zuvor noch experimentell Teil von Mold. Zur weiteren Nutzung mit den Apple-Betriebssystemen verweist Ueyama stattdessen auf die eigene Abspaltung Sold.
Bei dem Sold-Linker handelt es sich um eine kommerzielle Variante des Mold-Linkers, der nicht unter der bisherigen Open-Source-Lizenz AGPL zur Verfügung steht. Stattdessen komme eine "gewöhnliche" proprietäre Lizenz zum Einsatz, die pro Nutzer und pro Monat oder Jahr in einem Abo-Modell zur Verfügung stehe. Sold sei dabei lediglich eine Erweiterung von Mold um den Support von MacOS und iOS. Das Wortspiel in Bezug auf den Namen sei dabei bewusst gewählt.
Mehr dazu findest Du auf golem.de
Kurze URL:
Weitere News:
AdGuard Mail: Neuer Dienst verschleiert eure Mail-Adresse
Was auf dem Hagelflug der Austrian Airlines wirklich geschah
Microsoft: Windows 11 nervt mit weiteren Werbebannern
Microsoft: Probleme mit Auto HDR stoppen Windows-11-Update
GSC Game World: 110-GByte-Update korrigiert 1.800 Fehler in Stalker 2
Apple soll Pläne für iPhone-Abo gestoppt haben
Core Ultra 200H und U: Leak zeigt Intels kommende Mobil-CPUs mit wirren Namen
Cyberangriff: Hacker machen Medion ein Weihnachtsgeschenk
DMA: EU drängt Apple auf weitere Öffnung von iOS
Amazons Rückkehr ins Büro scheitert an Platzproblemen
Was auf dem Hagelflug der Austrian Airlines wirklich geschah
Microsoft: Windows 11 nervt mit weiteren Werbebannern
Microsoft: Probleme mit Auto HDR stoppen Windows-11-Update
GSC Game World: 110-GByte-Update korrigiert 1.800 Fehler in Stalker 2
Apple soll Pläne für iPhone-Abo gestoppt haben
Core Ultra 200H und U: Leak zeigt Intels kommende Mobil-CPUs mit wirren Namen
Cyberangriff: Hacker machen Medion ein Weihnachtsgeschenk
DMA: EU drängt Apple auf weitere Öffnung von iOS
Amazons Rückkehr ins Büro scheitert an Platzproblemen
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024