Mold-Linker erzwingt kommerzielle Lizenz für MacOS und iOS
Dem Hauptentwickler des Open-Source-Projekts Mold fehlen Geldquellen. Wie bereits angedeutet, gibt es nun eine kommerzielle Lizenz.Der Hauptentwickler des Mold-Linkers, Rui Ueyama, kündigt in den Release Notes zur aktuellen Version 1.8.0 an, dass die Software von nun an nicht mehr über die Unterstützung für MacOS und iOS verfügt. Dies war zuvor noch experimentell Teil von Mold. Zur weiteren Nutzung mit den Apple-Betriebssystemen verweist Ueyama stattdessen auf die eigene Abspaltung Sold.
Bei dem Sold-Linker handelt es sich um eine kommerzielle Variante des Mold-Linkers, der nicht unter der bisherigen Open-Source-Lizenz AGPL zur Verfügung steht. Stattdessen komme eine "gewöhnliche" proprietäre Lizenz zum Einsatz, die pro Nutzer und pro Monat oder Jahr in einem Abo-Modell zur Verfügung stehe. Sold sei dabei lediglich eine Erweiterung von Mold um den Support von MacOS und iOS. Das Wortspiel in Bezug auf den Namen sei dabei bewusst gewählt.
Mehr dazu findest Du auf golem.de
Kurze URL:
Weitere News:
Microsoft will KI-Prompts mit Copilot-Update vereinfachen
Neuralink räumt Problem mit implantiertem Gehirn-Chip ein
Dell markiert Beschäftigte farblich nach ihrer Anwesenheit
Das 25 Jahre alte Nokia 3210 ist zurück
Milliardenpleite: E-Autobauer Fisker Austria meldet Insolvenz an
Erneuerbare Energien machen 30 Prozent des weltweiten Strommix aus
US-Regierung will Huawei an weiteren Chipkäufen hindern
Amazons neue Lieferdrohnen haben ein Hitzeproblem
EU-Kommission treibt Verfahren gegen Online-Plattform X voran
Internationale Ermittler enttarnen Kopf hinter der Erpresserbande Lockbit
Neuralink räumt Problem mit implantiertem Gehirn-Chip ein
Dell markiert Beschäftigte farblich nach ihrer Anwesenheit
Das 25 Jahre alte Nokia 3210 ist zurück
Milliardenpleite: E-Autobauer Fisker Austria meldet Insolvenz an
Erneuerbare Energien machen 30 Prozent des weltweiten Strommix aus
US-Regierung will Huawei an weiteren Chipkäufen hindern
Amazons neue Lieferdrohnen haben ein Hitzeproblem
EU-Kommission treibt Verfahren gegen Online-Plattform X voran
Internationale Ermittler enttarnen Kopf hinter der Erpresserbande Lockbit
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024