

Morddrohungen wegen Penis-Spam
22. Nov. 2003, 23:11 |
Weil er einen Versender von Spam für Penisvergrößerungen mit mannigfaltigen Varianten des gewaltsamen Todes bedroht hat, muss sich ein Programmierer in Kalifornien demnächst vor Gericht verantworten.
Die Staatsanwaltschaft wirft dem 44-jährigen Charles Booher vor, der kanadischen Spam-Versenderfirma gedroht zu haben, ihr "ein Paket voll mit Anthrax-Sporen" zu schicken.
Außerdem habe er einem Angestellten gedroht, ihn mit Hilfe einer Kugel zu entmannen, ihn mit einer Bohrmaschine und einem Eispickel zu malträtieren und im übrigen die Angestellten des ungenannten Internet-Providers zu kastrieren, bis sie ihn endlich von ihrer E-Mail-Liste streichen würden.
Für die Drohungen benutzte er Absenderadressen wie satan@hell.org
Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at


"Cyberpunk 2077": Morddrohungen gegen Entwickler
Morddrohungen gegen Telekom-Mitarbeiter wegen 5G-Verschwörungstheorien in GB
Foxconn: Schon wieder Selbstmorddrohungen
Morddrohungen gegen Telekom-Mitarbeiter wegen 5G-Verschwörungstheorien in GB
Foxconn: Schon wieder Selbstmorddrohungen

Prototyp der Apple Watch zeigt neuartigen Ringsensor
Spacesail wird zum Konkurrenten von Starlink
Boeing: 70 Prozent der Starliner-Probleme sind behoben
CIA: Wichtige Beweise für Spionage gegen Assange verschwunden
OpenAI mit 300 Milliarden US-Dollar bewertet
Doge erhält nun auch Zugriff auf Gehaltsabrechnungssystem
aleX fotografiert: Turkish Airlines - Star Alliance Livery - Airbus A320
Bill Gates erwartet durch KI kostenlose Ärzte und Lehrer
Musks KI-Firma schluckt Online-Plattform X
EU erwägt Gegenschlag gegen Apple und Co.
Spacesail wird zum Konkurrenten von Starlink
Boeing: 70 Prozent der Starliner-Probleme sind behoben
CIA: Wichtige Beweise für Spionage gegen Assange verschwunden
OpenAI mit 300 Milliarden US-Dollar bewertet
Doge erhält nun auch Zugriff auf Gehaltsabrechnungssystem
aleX fotografiert: Turkish Airlines - Star Alliance Livery - Airbus A320
Bill Gates erwartet durch KI kostenlose Ärzte und Lehrer
Musks KI-Firma schluckt Online-Plattform X
EU erwägt Gegenschlag gegen Apple und Co.

Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2025
