schaf am 11. April 2022 um 15:17 |  0 Kommentare | Lesezeit: 55 Sekunden

MQ Pro: Mangopis Alternative zum Raspberry Pi Zero hat USB-C


Bild: Mangopi

Der MQ Pro ist so klein wie ein Raspberry Pi Zero und ersetzt einige Ports durch modernere Alternativen. Mit dabei: ein RISC-V-Chip.

Der chinesische Hersteller Mangopi will mit dem MQ Pro dem Raspberry Pi Zero 2 Konkurrenz machen. Das Board ähnelt dem Vorbild in Größe und Ausstattung: Es misst 65 x 30 mm und unterstützt 40 GPIO-Pins. Allerdings wird ein RISC-V-SoC statt dem beim Raspberry Pi genutzten Broadcom-Chip verwendet.

Der Allwinner D1 verwendet den RISC-V-Befehlssatz und kann auf einen 64-Bit-Kern mit 1 GHz Taktrate zugreifen. Allerdings ist darin keine GPU integriert, die 3D-Inhalte darstellen kann. Daher dürften einige Szenarien hier nicht abgedeckt werden können. Ein Co-Prozessor soll zumindest H.265 und H.264 verarbeiten können.

Ein Unterschied zum Pi Zero sind zudem die Anschlüsse. Statt Micro-USB-Ports verbaut Mangopi flexiblere USB-C-Buchsen. In der Theorie lassen sich daran etwa Hubs anschließen. Es handelt sich hier um einen USB-OTG-Port und einen USB-Host-Port (etwa für Wechselmedien). Des Weiteren verbaut Mangopi Mini-HDMI 1.4 und einen Micro-SD-Kartenleser. Das MQ Pro ist daher mit der Ausstattung des Raspberry Pi Zero vergleichbar.

Mehr dazu findest Du auf golem.de





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