Mysms: Österreichisches WhatsApp geht an Lycos
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Der Grazer Messaging-Dienst mysms, der weltweit rund drei Millionen Nutzer zählt, wird an die indische Lycos verkauft.
Offiziell tritt die TriTelA GmbH als Käufer auf, in deren Besitz sich auch Content-Management und Analyseplattform SPH Wien und das Social-Media-Moditoring-Tool Kika Social befinden. Sie wurde bereits zuvor von Lycos übernommen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart, heißt es in einer Mitteilung des mysms-Eigentümers Up to Eleven vom Mittwoch.
Kolportiert werden für das gesamte Paket rund zwölf Millionen Dollar in einem Aktiendeal. Dass dabei, wie Trending Topics berichtet, für mysms eine siebenstellige Summe abfiel, wollte Up To Eleven-Gründer Martin Pansky gegenüber der futurezone weder dementieren noch bestätigen.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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Der Messaging-Dienst aus Graz ist seit kurzem für Windows-Phone- sowie ab sofort auch für Windows-8-User erhältlich. Die App mysms zählt weltweit bereits mehr als 600.000 Nutzer in über 180 Ländern.
Die Grazer Web-Firma sms.at will mit ihrem neuen Mini-Programm zur wichtigsten Kurznachrichten-App auf Google-Handys werden. Chancen dafür sieht man vor allem in ausländischen Märkten wie Spanien und Deutschland, wo SMS noch teuer sind.
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