Nach Terror: Schweizer Behörden setzen Threema unter Druck

23. Nov. 2015, 10:17 |  0 Kommentare

Verschlüsselungsapp könnte zur Speicherung von Daten gezwungen werden

Nach den Terroranschlägen in Paris machen Geheimdienste und Sicherheitsbehörden weltweit gegen Verschlüsselung mobil - obwohl bislang nicht bekannt ist, ob die Attentäter überhaupt verschlüsselt kommuniziert haben. Nun gerät auch die in Europa sehr erfolgreiche Anwendung Threema unter Druck: Wie die Sonntagszeitung berichtet, wollten Schweizer Behörden offenbar mehrfach Zugriff auf die Server der App. Doch Threema speichert gar keine Daten ab, es gibt für Ermittler also nichts zu holen.





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