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Nachfrage nach iPhone X bricht immer stärker ein

05. März 2018, 11:00

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Bild: Pixabay

Investmentbank hat ihre Prognose mittlerweile mehr als halbiert - "Superzyklus" ist abgeblasen

Dem großen Ansturm folgt nun eine gehörige Ernüchterung: Die Investmentbank JP Morgan hat ihre Absatzprognose zum iPhone X bereits zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen gesenkt - und zwar deutlich.

Laut den Analysten sollen im laufenden Quartal nur mehr 15 Millionen iPhone X verkauft werden. Ende Jänner war man noch von 20 Millionen ausgegangen, im Vorjahr lag die Prognose für das erste Quartal 2018 gar noch bei 40 Millionen Stück.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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