Netflix dementiert VPN-Sperren und Geoblocking
08. Januar 2015, 12:40 | 0 KommentareNetflix hat Berichte zurückgewiesen, der Videostreaming-Anbieter habe neue Geoblocking-Maßnahmen beschlossen, um User, die über VPN- und Proxydienste zugreifen, auszusperren.
Dass Netflix seine Android-App mit fest eingetragenen DNS-Servern von Google aktualisiert hat, wurde von vielen als Maßnahme interpretiert, um Usern den uneingeschränkten Zugriff auf die geografisch unterschiedlichen Netflix-Inhalte zu verwehren. In einem Journalisten-Roundtable auf der Elektronikmesse CES hat Netflix die Berichte als falsch zurückgewiesen. "Wir haben unsere Strategie in keinster Weise verändert", sagte Produktmanager Neil Hunt.
Mehr Infos bekommt ihr auf der Fz
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Interaktive Filme und Serien waren dann offenbar doch kein so großer Erfolg.
Cyberkriminelle passen ihre Phishing-Kampagnen der Jahreszeit an. Aktuell hat man es auf Streaming-User abgesehen.
Ähnliche News:
Netflix führt Unterkonten mit Werbeunterbrechungen ein
Netflix hebt nun auch Abopreise in Österreich an
Netflix erfährt größtes Leak-Desaster seiner Geschichte
Kunden rebellieren gegen Netflix
Trotz Anti-Passwort-Sharing: Netflix gewinnt weiterhin Millionen Kunden
Netflix erreicht knapp 280 Millionen Abonnenten
Netflix hat jetzt ein eigenes Minesweeper
Preiswertes Netflix-Abo ohne Werbung verschwindet nun komplett
Netflix denkt abermals über kostenloses Videostreaming nach
Netflix-Kunden bekommen bis zu 30 Euro retour
Netflix hebt nun auch Abopreise in Österreich an
Netflix erfährt größtes Leak-Desaster seiner Geschichte
Kunden rebellieren gegen Netflix
Trotz Anti-Passwort-Sharing: Netflix gewinnt weiterhin Millionen Kunden
Netflix erreicht knapp 280 Millionen Abonnenten
Netflix hat jetzt ein eigenes Minesweeper
Preiswertes Netflix-Abo ohne Werbung verschwindet nun komplett
Netflix denkt abermals über kostenloses Videostreaming nach
Netflix-Kunden bekommen bis zu 30 Euro retour
Weitere News:
EU-Produkthaftungsrichtlinie: Anbieter haften für Softwarefehler
Gema verklagt OpenAI wegen unlizenzierter Songtexte
Micron stellt 60-TByte-PCI-Express-5.0-SSD vor
Copy-Paste-Fehler kostet Krypto-Trader Millionen
Kritische Kerberos-Lücke gefährdet Windows-Server-Systeme
CEO von The Line tritt zurück
Blizzard hat Warcraft Remastered veröffentlicht
DeepL Voice ermöglicht jetzt Echtzeit-Sprachübersetzung
Amazon kopiert Temu
Skynet-1A: Britischer Satellit wurde bewegt und keiner weiß, warum
Gema verklagt OpenAI wegen unlizenzierter Songtexte
Micron stellt 60-TByte-PCI-Express-5.0-SSD vor
Copy-Paste-Fehler kostet Krypto-Trader Millionen
Kritische Kerberos-Lücke gefährdet Windows-Server-Systeme
CEO von The Line tritt zurück
Blizzard hat Warcraft Remastered veröffentlicht
DeepL Voice ermöglicht jetzt Echtzeit-Sprachübersetzung
Amazon kopiert Temu
Skynet-1A: Britischer Satellit wurde bewegt und keiner weiß, warum
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024