Netflix muss Millionen einsparen – auch wegen des verschobenen Passwort-Sharing-Verbots

15. Mai 2023, 18:39 |  0 Kommentare


Bild: Netflix

Heuer sollen 300 Millionen Dollar eingespart werden. Zuletzt konnte der Streamingdienst weniger neue User für sich gewinnen als erhofft

Die goldenen Zeiten sind für Streaming-Dienste vorbei. Immer wieder mussten die Großen der Branche in den letzten Jahren ihre Preise erhöhen und die Belegschaft reduzieren. Netflix hat deshalb bekanntgegeben, geteilten Konten ein Ende zu setzen - in der Hoffnung, dass es dadurch neue Kundinnen und Kunden gewinnen könnte, die sich ein eigenes Konto anlegen. Bisher sind die neuen Regeln aber nur in ausgewählten Ländern in Kraft getreten. Eine Tatsache, die der Plattform wehtun dürfte.

Wie das "Wall Street Journal" berichtet, plant Netflix 2023 Einsparungen in Höhe von 300 Millionen Dollar. Grund dafür ist unter anderem der verschobene Start des Passwort-Sharing-Verbots. Eigentlich hätte dieses schon im ersten Quartal dieses Jahres flächendeckend durchgesetzt werden. Inzwischen ist der Start für das zweite Quartal angesetzt.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





Kurze URL:


Bewertung: 3.0/5 (5 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)

Top