Netzaktivistinnen spielen Zebrastreifen-Tinder mit unnachsichtiger Stadtregierung

03. Januar 2024, 11:22 |  0 Kommentare

Die Gruppe aus Luxemburg macht auf Gefahren für Fußgänger aufmerksam und weist Planungsfehler nach. Das Beispiel soll auch in anderen Städten Schule machen

Mit den Zebrastreifen in Luxemburg stimmt etwas ganz und gar nicht, wie die Netzaktivistinnen und -aktivisten vom Zentrum für urbane Gerechtigkeit herausgefunden haben. Sie haben nämlich aufgedeckt, dass knapp 500 der rund 1.800 Zebrastreifen in Luxemburg nicht den gesetzlichen Vorgaben entsprechen, weil Parkplätze im direkten Umfeld die Sicht auf Passantinnen und Passanten versperren. Das ist einerseits gefährlich, andererseits verstoßen die Parkplätze gegen die luxemburgische Straßenverkehrsordnung, wie "Netzpolitik.org" berichtet.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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