schaf am 03. Januar 2024 um 11:22 |  0 Kommentare | Lesezeit: 33 Sekunden

Netzaktivistinnen spielen Zebrastreifen-Tinder mit unnachsichtiger Stadtregierung

Die Gruppe aus Luxemburg macht auf Gefahren für Fußgänger aufmerksam und weist Planungsfehler nach. Das Beispiel soll auch in anderen Städten Schule machen

Mit den Zebrastreifen in Luxemburg stimmt etwas ganz und gar nicht, wie die Netzaktivistinnen und -aktivisten vom Zentrum für urbane Gerechtigkeit herausgefunden haben. Sie haben nämlich aufgedeckt, dass knapp 500 der rund 1.800 Zebrastreifen in Luxemburg nicht den gesetzlichen Vorgaben entsprechen, weil Parkplätze im direkten Umfeld die Sicht auf Passantinnen und Passanten versperren. Das ist einerseits gefährlich, andererseits verstoßen die Parkplätze gegen die luxemburgische Straßenverkehrsordnung, wie "Netzpolitik.org" berichtet.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





Kurze URL:


Bewertung: 4.3/5 (4 Stimmen)


Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar angestimmt...

;-)

Top