Neue Ultraschall-Attacke kann Smartphones per Sprachassistenten kapern
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Schwachstellen in Sprachassistenten sorgen dafür, dass unbemerkt Befehle gegeben werden können.
Forschende in den USA haben mit NUIT (Near-Ultrasound Inaudible Trojan) eine neue Art entwickelt, Smartphones und Smart Speaker anzugreifen. Dabei werden Schwächen in Mikrofonen und Sprachassistenten ausgenutzt, um die Kontrolle über Geräte zu erlangen.
Anfällig sind mit Apples Siri, Googles Assistant, Microsofts Cortana und Amazons Alexa alle großen Sprachassistenten. Allerdings in unterschiedlichem Ausmaß. In einem Interview mit The Register erklärten das Forschungsteam, bestehend aus Guenevere Chen von der Universität von Texas, ihre Doktoratsstudentin Qi Xia und der Professor Shouhuai Xu, wie die Attacke abläuft.
Dabei werden Sprachbefehle in für Menschen nicht hörbaren Ultraschall umgewandelt. Die Geräte bzw. die smarten Assistenten können sie aber sehr wohl wahrnehmen. Anschließend werden die Befehle in Apps oder YouTube-Videos "versteckt". Spielen die Angegriffenen sie ab, gelangen sie zu den smarten Assistenten, ohne, dass Menschen es bemerken.
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