Neuer Banking-Trojaner taucht auch in Österreich auf

03. Sep. 2015, 15:20 |  0 Kommentare

IBM-Forscher haben mit "Shifu" einen neuen Trojaner identifiziert, der es auf Banken aus Deutschland, Japan und Österreich abgesehen hat.

"Shifu" ist das japanische Wort für Dieb, der gleichlautende Trojaner greift derzeit die Systeme von 14 japanischen Banken an, wie IBM schreibt. Auch europäische Bank-Portale sind laut IBM betroffen, 12 Prozent der Angriffsziele liegen demnach in Österreich oder Deutschland.

Das besondere an Shifu ist, dass die Schadsoftware mit einem eigenen Virenscanner nach anderen Viren und Trojanern sucht, um diese von den befallenen Systemen zu entfernen. Der Schädling verschafft sich so exklusiven Zugang zu befallenen Systemen. Von Passwörtern, über EC-Karten bis hin zu Bezahlterminals ist wenig vor Shifu sicher - auch Software der Banken nicht.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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