schaf am 20. Nov. 2020 um 11:27 |  0 Kommentare | Lesezeit: 51 Sekunden

Neuer Lockdown lässt Mobilität sinken, aber nicht wie im März

Erste Mobilfunk-Bewegungsdaten zeigen deutlichen Effekt von "hartem" gegenüber "weichem Lockdown" - Experten sehen auch leichte Anzeichen für Krisenmüdigkeit

Einen gegenüber dem "weichen" Lockdown ab 3. November deutlichen Rückgang der Mobilität in Österreich hat die harte Variante seit Dienstag gebracht. Dieser Effekt reicht aber nicht an jenen vom Frühjahr heran, wie erste Mobilfunk-Bewegungsdaten bis Mittwoch zeigen. Als wichtige Treiber des Mobilitätsrückgangs entpuppen sich Schließungen im Handel und von Schulen. Es gibt aber auch Anzeichen von Corona-Müdigkeit, sagen Experten des Telekomunternehmens A1 und der Firma Invenium.

Die anonymisierten Analysen über die durchschnittlich in Österreich zurückgelegten Wege werden von Invenium, einem Spin-off der Technischen Universität Graz, auf Basis von Information darüber erstellt, welche Mobiltelefone sich über die SIM-Karte über den Tag verteilt an welchen Handymasten einwählen. Seit Beginn der Corona-Krise liefern die Unternehmen Informationen an Behörden, darunter auch das Gesundheitsministerium.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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