schaf am 28. April 2016 um 14:23 |  0 Kommentare | Lesezeit: 48 Sekunden

Neues CD-Labor forscht zu Mobilfunknetzen der nächsten Generation

Netzarchitektur soll künftig besser auf Kommunikation in Bewegung abgestimmt werden

Wien - Jeder, der im Zug telefonieren will, weiß aus leidvoller Erfahrung: Mobilfunknetze sind nicht auf sich schnell bewegende Nutzer ausgelegt. An einem neuen, am Mittwoch an der Technischen Universität (TU) Wien eröffneten Christian Doppler(CD)-Labor will man die Kommunikation in Bewegung verbessern und Lösungen für den Mobilfunk der fünften Generation entwickeln.

Bei schneller Bewegung muss ein Telefongespräch laufend von einer Mobilfunkantenne zur nächsten weitergegeben werden. Dieses Umschalten kostet Zeit, was oft zu Problemen führt. "Die Mobilfunknetze der fünften Generation, die es etwa ab 2020 geben wird, sollen mit solchen Schwierigkeiten viel besser zurechtkommen als unsere heutigen Netze", erklärte der Leiter des neuen CD-Labors "Zuverlässige drahtlose Konnektivität für eine Gesellschaft in Bewegung", Stefan Schwarz, vom Institut für Telekommunikation der TU

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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