Neues CD-Labor will Quantencomputer im Internet zugänglich machen
Photonischen Quantencomputer von Physikern der Uni Wien soll mit sechs Qubits starten und nach sieben Jahren ein paar Dutzend Qubits habenEinen Quantencomputer, der Lichtteilchen für Rechenoperationen nutzt, wollen die Wissenschafter eines neuen Christian Doppler(CD)-Labors bauen, das am Freitag an der Universität Wien eröffnet wurde. So wie das Konzerne wie IBM oder Google bereits tun, wollen die Physiker diesen optischen Quantencomputer über das Internet frei zugänglich machen.
Weltweit arbeiten Wissenschafter an verschiedenen Lösungen zur Realisierung von Quantencomputern. Ziel ist es, mit Hilfe quantenphysikalischer Phänomene bestimmte Rechenaufgaben schneller als herkömmliche Computer zu lösen bzw. neuartige Anwendungen zu ermöglichen, die für herkömmliche Computer nicht möglich sind.
Anders als die kleinste Informationseinheit (Bit) eines konventionellen Computers, die nur exakt zwei Zustände (0 und 1) einnehmen kann, können die Qubits genannten Informationseinheiten des Quantencomputers mehrere Zustände gleichzeitig darstellen. Qubits können auf verschiedene Weise realisiert werden, etwa mit Ionen, Atomen, Photonen oder supraleitenden Schaltkreisen.
In den verschiedenen Labors sind solche Quantencomputer in kleinerem Maßstab bereits realisiert, "die Frage ist nur, wie nützlich oder wie universell diese schon einsetzbar sind", erklärte der Leiter des neuen "CD-Labors für optische Quantencomputer", Philip Walther, gegenüber der APA. Die Forscher an der Uni Wien setzen jedenfalls auf Photonen als physikalische Plattform ihre Quantencomputers und verweisen auf deren Vorteile, etwa ihre Robustheit und guten Möglichkeiten zur Manipulation.
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