E-Autos tragen noch kaum dazu bei, die Klimabilanz zu verbessern

28. Februar 2024, 15:34 |  0 Kommentare


Bild: Pixabay

Auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit in der Autoindustrie gibt es auch bei Elektrofahrzeugen noch viel Nachholbedarf, zeigt ein neuer Bericht

Wenn es um Klimaschutz und Nachhaltigkeit geht, versucht die Autoindustrie Elektrofahrzeuge gerne als umweltfreundliche Alternative zu traditionellen Verbrennungsmotoren darzustellen. Mit dem Umstieg auf Elektromobilität leiste man einen wesentlichen Beitrag zur Reduzierung der globalen CO2-Emissionen und könne die Klimabilanz verbessern, so das Versprechen - und auch die Hoffnung so mancher Verbraucher.

Die Realität scheint aber leider eine andere zu sein: Unabhängig davon, dass es natürlich eine wesentliche Rolle spielt, wie der Strom erzeugt worden ist, mit dem die Fahrzeuge betrieben werden, dürften E-Autos unter den gegenwärtigen Herstellungsbedingungen kaum einen signifikanten Beitrag zur Verbesserung der Klimabilanz leisten. Ein wesentlicher Grund dafür sind die Lieferketten der Automobilhersteller, die immer noch stark auf CO2-intensive Prozesse angewiesen sind, [url=
https://leadthecharge.org/wp-content/uploads/2024/02/LeadtheCharge-2024-Leaderboarden.pdf]wie ein aktueller Bericht verdeutlicht[/url] (PDF).

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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