Die Tricks des "Bundestrojaners" sind in die Hände Moskaus gefallen

01. Sep. 2024, 18:24 |  0 Kommentare

Hacker im Dienste Moskaus nutzen Exploits, die nur von kommerziellen Spyware-Anbietern wie der NSO Group oder Intellexa stammen können

Russische Hacker verwendeten Schwachstellen, wie sie sonst nur von Spyware von Regierungen, dem berühmten "Bundestrojaner" ausgenutzt werden. Das Sicherheitszentrum von Google hat nun Beweise gefunden, dass der russische Auslandsgeheimdienst an die Geheimnisse der Software gekommen ist.

In einem Blogpost gibt Google an, dass Hacker im Auftrag der russischen Regierung Exploits verwenden, die jenen der Spyware-Hersteller Intellexa und NSO Group verblüffend ähnlich sind. Es sei zwar unklar, wie die russische Regierung an diese Schwachstellen gekommen ist, aber: Dies sei ein Beispiel dafür, wie Exploits, die von kommerziellen Spyware-Herstellern entwickelt wurden, ihren Weg direkt nach Moskau finden.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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