Peinlich: FBI löschte versehentlich iPhone-Passwort
02. März 2016, 08:50 | 0 KommentareFBI-Direktor Comey hat zugegeben, dass das iCloud-Backup des Attentäters durch einen Fehler der Beamten abgebrochen wurde. Kryptologen schlagen sich indessen auf Apples Seite.
Apples Weigerung, dem FBI beim Knacken eines iPhones zu helfen, sorgt weiterhin für heftige Diskussionen. Nachdem zuletzt ein US-Gericht Apple den Rücken stärkte, indem es die rechtliche Grundlage für die Entsperrforderung eines iPhones als nicht gegeben sah, musste FBI-Direktor James Comey bei einer Anhörung am Dienstag zugeben, dass die Ermittler fälschlicherweise das iCloud-Passwort des San Bernardino Attentäters zurücksetzten. Sie glaubten irrtümlich, so an die Inhalte des Telefons zu kommen.
Wegen des Fehlers wurde allerdings das Backup der iPhone-Inhalte zur iCloud abgebrochen. Aktuelle Daten, die sonst gespeichert worden wären, wurden somit nicht synchronisiert. Während Apple eigenen Angaben zufolge keine Möglichkeit hat, ein mit Passwort geschütztes iPhone zu knacken, hat es sehr wohl Zugriff auf die in iCloud gespeicherten Daten. Diese würden gegebenenfalls auch mit Behörden geteilt, teilte Apple bei der Anhörung vor dem Justizausschuss des US-Kongresses mit. Gleichzeitig versicherte Apple-Anwalt Bruce Sewell, dass man sich einer letztinstanzlichen Entscheidung beugen werde. Der Ausgang ist aber völlig unklar.
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Eine Sicherheitslücke in Apples neuer Passwörter-App von iOS 18 und iPadOS 18 hat es ermöglicht, dass Passwörter mit der Voiceover-Funktion laut vorgelesen wurden.
Die KI-generierten Übersichten in der Google-Suche sorgen für einige fragwürdige Empfehlungen und ganz falsche Auskünfte.
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