Richtfunk statt Glasfaser: Einmalige sich schnell amortisierende Investition

02. Juli 2014, 23:14 |  0 Kommentare

Vor gut 80 Jahren gelang französischen und britischen Technikern ein Durchbruch in der Telekommunikations-Technologie: Die erste Übertragung eines analogen Telefongesprächs per Richtfunk über den Ärmelkanal.

Heutzutage gilt der Richtfunk als antiquiert, die Nachfolger Glasfaser und LTE als Heilsbringer. Doch die solide Technik von damals kann auch heute noch einen wichtigen Beitrag zur Vernetzung des Unternehmens liefern.

Zur Verbindung mit der Außenwelt kommt bei großen Unternehmen nur eine Standleitung mit entsprechender Kapazität infrage. Denn nur mit ausreichend Leistung ist die Kommunikation mit anderen Standorten und Kunden sowie die Anbindung an Rechenzentren für Software und Dienste möglich. Kleine und mittelständische Unternehmen, die weniger Leistung benötigen, können hingegen auf klassische DSL- oder Kabel-Angebote zurückgreifen, die inzwischen an vielen Standorten zur Verfügung stehen.

Mehr dazu findest Du auf techtag.de





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