LTE: Massive Lücke erlaubt SMS- und Standort-Spionage
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Angreifer könnten auch gefälschte Katastrophenwarnungen an großen Zahl von Nutzern gleichzeitig verschicken
Sicherheitsforscher der Purdue University und der Universität von Iowa warnen in einer neuen Studie vor einer ganzen Fülle von kritischen Problemen in LTE-Netzen, berichtet ZDNet. Dabei beschreibt man zehn konkrete Angriffsszenarien, von denen man acht bei sämtlichen großen US-Netzanbietern erfolgreich getestet hat.
Alle diese Angriffe eint, dass es sich dabei im Kern um eine sogenannte "Authentication Relay"-Attacke handelt, die es Angreifern erlaubt, die Identität einer anderen Personen anzunehmen. Solche Angriffe sind zwar theoretisch schon länger bekannt, die Forscher zeigen aber nun, wie einfach sich das ganze in der Praxis ausnutzen lässt. So ist es ihnen etwa gelungen, Textmitteilungen von beliebigen Personen abzufangen oder auch deren Standort ausfindig zu machen. Umgekehrt könnten dies Handynutzer verwenden, um ihren aktuellen Aufenthaltsort zu verschleiern. Auch ist es möglich den Zugriff einzelner Mobiltelefone auf das Netzwerk komplett zu blockieren.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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Im Oktober 2023 hat ein Cyberangriff auf Boeing stattgefunden. Einem neuen Gerichtsdokument zufolge haben die Angreifer damals ein extrem hohes Lösegeld gefordert – vergeblich.
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