Missbrauch und heimliche Aufnahmen: Massive Kritik an Pornhub

08. Dez. 2020, 10:22

3
Kommentare
Foto: Pornhub

Der Zahlungsdienstleister Mastercard will die Vorwürfe prüfen und gegebenenfalls "unverzüglich" Maßnahmen ergreifen

Die Kolumne eines "New York Times"-Journalisten könnte für die weltgrößte Pornografieplattform Pornhub Konsequenzen haben - der Zahlungsdienstleister Mastercard kündigt an, die Vorwürfe zu untersuchen, das Portal würde missbräuchliche Inhalte erlauben. Die Zeitung hat Pornhub vorgeworfen, mit Videos Geld zu verdienen, die unter anderem den Missbrauch von Kindern zeigen.

Eine Suche auf der Plattform nach Inhalten, die Minderjährige zeigen, würde hunderttausende Ergebnisse liefern. Zwar zeige der größte Teil davon keinen Kindesmissbrauch, viele aber schon - denn es sei unmöglich, festzustellen, ob die gezeigte Person zwischen 14 oder 18 Jahren alt ist. Demnach könne Pornhub gar nicht selbst wissen, ob ein Inhalt legal ist oder nicht. Mastercard verlautbarte, "unverzüglich" Maßnahmen zu ergreifen, falls sich die Vorwürfe bewahrheiten sollten.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





Kurze URL:


Bewertung: 2.0/5 (4 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(3)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)

Top