US-Mobilfunker verkaufen Standortdaten ihrer Kunden
Auf einschlägigen Portalen gibt es Echtzeitinfos für 13 Dollar - fragwürdige Praxis läuft trotz Versprechungen weiterDie Entdeckung von Carrier IQ Ende 2011 sorgte für massive öffentliche Empörung. Die auf zahlreichen Smartphones vorinstallierte Software wertete Nutzerverhalten aus und soll es den Mobilfunkern auch ermöglicht haben, den Standort ihrer Kunden zu ermitteln und auf verschiedene Weise zu Geld zu machen. US-Kongress und Senat schritten ein, die Provider gelobten Besserung.
Doch offenbar hat sich seit damals nicht all zu viel geändert. Laut einem Bericht von Motherboard vermarkten die amerikanischen Provider nach wie vor in großem Umfang Standortdaten. Das führt dazu, das im Prinzip jeder herausfinden kann, wo seine Mitmenschen sind, wenn er ihre Handynummer kennt.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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