Amazon-Shopper drohen 20 Jahre Gefängnis wegen Rücksende-Trick

11. Okt. 2021, 20:21 |  0 Kommentare

Der Mann hat über 5 Jahre Amazon betrogen und steht jetzt deshalb vor Gericht.



Der US-Amerikaner Hudson Hamrick hat sich bereits für schuldig bekannt. Jetzt wird vor Gericht entschieden, welche Strafe er für seinen jahrelangen Betrug an Amazon bekommt. Maximal sind 20 Jahre Gefängnis und 250.000 US-Dollar Geldstrafe möglich.

Hamrick hat Amazon in etwa 300 Fällen betrogen. In 270 Fällen sendete er Produkte zurück. In 250 Fällen nutzte er dabei einen Trick. Anstatt die teuren, gekauften Produkte zu retournieren, schickte alte, günstigere Modelle zurück. Amazon ist so ein Schaden von 290.000 US-Dollar entstanden.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at


Autor schreiben




Kurze URL:


Bewertung: 2.0/5 (9 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:

Amazon kopiert Temu

Amazon will am Temu-Hype teilhaben: In neuen Haul-Store kostet alles nur wenige US-Dollar und wird direkt aus China geliefert.


Ähnliche News:
Amazon will smarte Brillen für Lieferfahrer entwickeln
US-Behörde lehnt Anschluss von Amazon-Rechenzentrum an Atomkraftwerk ab
Home-Office bei Amazon: Chef empfiehlt Mitarbeitern Kündigung
Amazon werden falsche Prime-Preisangaben vorgeworfen
Direct-to-Cell: Amazon wird Satellitennetz mit Mobilfunk verbinden
Amazon-Lieferungen per Straßenbahn ist ein Erfolg
Mehr Werbung auf Prime Video: Verbraucherschützer kritisieren Amazon scharf
Amazon: Prime Video soll mehr Werbeunterbrechungen bekommen
Amazons Homeoffice-Verbot frustriert Mitarbeiter
Amazon.com stoppt Verkauf von Google TV Streamer


Weitere News:
Erste Nahaufnahme von einem Stern außerhalb unserer Galaxie
Küstenwache beschattet verdächtigen Frachter
Abstürze bei Ubisoft-Spielen: Microsoft pausiert Update für Windows 11
Gesperrt auf Instagram und die SMS für den Einspruch kommt nicht an
aleX fotografiert: Wieder süsse Eichhörnchen
Beijing: China Unicom baut großes 5G Advanced-Mobilfunknetz auf
Tesla erneut Letzter im TÜV-Report
Russische Hacker attackieren US-Unternehmen per Wi-Fi
Kind bringt Krypto-Anleger mehrfach um ihr Geld
KI-Klage der New York Times: OpenAI löscht versehentlich Beweise


Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.



Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)


© by Ress Design Group, 2001 - 2024

Top