Alex fotografiert
Unter dem Motto "Nix wie raus, ab nach Mondsee"

Alex fotografiert

Unter dem Motto "Nix wie raus, ab nach Mondsee"

14. Januar 2021, 20:46 |  4 Kommentare

Ein ausgedehnter Wald-Spaziergang, die Mittagspause Runde im Park oder die Runde über Wiesen und Felder - wer mehr Zeit in der Natur verbringt, lebt zufriedener, ausgeglichener und gesünder.

Aus Wald-Spaziergängen wird es bei uns leider derzeit nichts, da die einzigen Wälder, welche uns interessiert haben, wir ja nicht anfahren dürfen. Oder sagen wir es so, wir haben bisher noch keinen schönen Ersatz entdeckt.

Deswegen ging es wieder mal an unseren Lieblingsort, den Mondsee. Entlang der Promenade, schweifte der erste Blick Richtung Wallfahrtskirche Maria Hilf ...


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Wallfahrtskirche Maria Hilf in Mondsee



... weiter die Promenade hinauf ...

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Seepromenade Mondsee im Winter



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Seepromenade Mondsee im Winter



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Seepromenade Mondsee im Winter



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Seepromenade Mondsee im Winter



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Ein wenig weiter hinten entdeckten wir dann Pampasgras? Gleich ein paar Fotos machen und doch Influencer werden? Ne. Es ist - denk ich mal - nur Schilfgras.

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Außerdem befasst sich Schatzi nun immer mehr mit dem Thema Pareidolie. Ein wirklich faszinierendes Thema. Es bezeichnet das Phänomen, in Dingen und Mustern vermeintliche Gesichter und vertraute Wesen oder Gegenstände zu erkennen. Wie z.B. hier ...

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Pareidolie (altgriechisch παρά para, deutsch ‚daneben‘, ‚vorbei‘ und εἴδωλον eídolon, deutsch ‚Form‘, ‚Erscheinung‘, ‚(Trug-)Bild‘, ‚Schattenbild‘, theologisch auch ‚Götzenbild‘) bezeichnet das Phänomen, in Dingen und Mustern vermeintliche Gesichter und vertraute Wesen oder Gegenstände zu erkennen. Sie ist eine Variante der Clustering-Illusion.



... erkennt ihr hier nicht eine Art Froschgesicht?

Aber eines unserer Berühmtesten Beispiele in der Fotosammlung ist immer noch die Schlafende Hexe im Lattengebirge:


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Die Rotofentürme bilden die markante Schlafende Hexe im Lattengebirge, in den Berchtesgadener Alpen.



Im Winter sogar ein wenig am sabbern ...

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Andere Bekannte Beispiele für Pareidolien sind unter anderem vorbeiziehende Wolken, deren Formen an alltägliche Dinge erinnern, aber eben auch Landschaftsformationen. Sie sind das Resultat bewusst oder unbewusst hervorgerufener Fehldeutungen durch das menschliche Gehirn. Dieses neigt dazu, diffuse und scheinbar unvollständige Wahrnehmungs­bilder und -Strukturen zu komplettieren und vertrauten Mustern und Formen anzugleichen. Dabei scheinen die Art und Gestalt der Trugbilder von der Erwartung des Gehirns abzuhängen.

Vielleicht machen wir mal ja in naher Zukunft eine eigene Serie, mit nur Pareidolie-Bilder.



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Es gibt kaum etwas Schöneres, als die friedliche Atmosphäre am Mondsee zu erleben, wenn die Sonne über den Alpen aufgeht und das kristallklare Wasser in goldenes Licht getaucht wird.



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