"Versehentliche" Erfindung: Material soll Handyakkus verbessern

16. Mai 2019, 10:30 |  0 Kommentare

Zweidimensionale Nanobänder aus Phosphor versprechen auch viel Potenzial für andere Anwendungen

Viele technische Fortschritte gehen auf präzise und ehrgeizige Forschungsarbeit zurück. Doch manchmal hat auch der Zufall seine Finger im Spiel. So auch bei der Entdeckung eines neuen Materials durch Wissenschafter des University College London, der University of Bristol, der ETH Lausanne und der Virginia Commonwealth University.

Ihnen ist es irrtümlich geglückt, zweidimensionale Nanobänder aus Phosphor zu erzeugen. Diesen wird riesiges Potenzial im Bereich der Elektronik nachgesagt. Insbesondere könnten sie Akkus mit deutlich höherer Kapazität und viel kürzerer Ladezeit ermöglichen, schreiben sie in "The Conversation".

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





Kurze URL:


Bewertung: 2.0/5 (6 Stimmen)


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)

Top