Hosenlos im Homeoffice: KI-Tool schafft Abhilfe bei Videochats

16. Mai 2022, 13:45 |  0 Kommentare


Bild: Screenshot

Der Filter für Zoom, Teams und Co ersetzt reale Beinbekleidung mit virtueller, eignet sich aber nur bedingt als Lösung

Man erspart sich die Anfahrt ins Büro, kann länger schlafen, Kollegen werden nicht durch laute Musik gestört, und das Essen im eigenen Kühlschrank schlägt häufig auch die Verpflegung im Büro. Es gibt viele Vorteile der Arbeit im Homeoffice, was mitunter auch dazu führt, dass die Mitarbeiter in einigen Unternehmen gegen eine Rückkehr in den Büroalltag rebellieren.

Einer der von vielen geschätzten, aber selten ausgesprochenen Boni ist aber freilich die Kleiderordnung - oder besser gesagt: das Fehlen einer solchen. Ob man in Unterwäsche, Pyjama oder Jogginganzug seinen Beitrag leistet, spielt keine Rolle. Es sei denn, Videochats kommen ins Spiel.

Das Ferngespräch per Webcam ändert die Spielregeln. Doch so mancher Schelm versucht auch hier, das System auszutricksen. Dann wird etwa schnell ein Hemd oder gar eine Anzugsjacke übergeworfen, um Professionalität zu signalisieren. Im Verborgenen unter dem Schreibtisch freilich, da ragen die Beine weiterhin aus den Boxershorts.



Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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