schaf am 17. April 2020 um 12:13 | 0 Kommentare | Lesezeit: 36 Sekunden
Die großen Handynetzbetreiber tun sich sehr schwer mit der Billigkonkurrenz und setzen auf ein bewährtes Mittel, um die Ausfälle zu kompensieren: Sie erhöhen die Preise für Bestandskunden. Laut LTE-Forum ist es bei A1, Magenta und "3" nun wieder so weit. Bei A1 und Magenta werden die Preise um 1,5 Prozent erhöht, bei "3" sind es 3,58 Prozent - nachdem im Vorjahr keine Erhöhung stattfand. A1 verteuert auch die Preise für Zusatzpakete und die jährliche Servicepauschale. Argumentiert wird die Wertsicherung der Tarife durch die jährliche Anpassung an die Inflationsrate mit allgemein steigenden Kosten.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Große Mobilfunker erhöhen Preise für Bestandskunden
Tarife werden teilweise um über drei Prozent teurer - Diskonter hoffen auf AbwanderungDie großen Handynetzbetreiber tun sich sehr schwer mit der Billigkonkurrenz und setzen auf ein bewährtes Mittel, um die Ausfälle zu kompensieren: Sie erhöhen die Preise für Bestandskunden. Laut LTE-Forum ist es bei A1, Magenta und "3" nun wieder so weit. Bei A1 und Magenta werden die Preise um 1,5 Prozent erhöht, bei "3" sind es 3,58 Prozent - nachdem im Vorjahr keine Erhöhung stattfand. A1 verteuert auch die Preise für Zusatzpakete und die jährliche Servicepauschale. Argumentiert wird die Wertsicherung der Tarife durch die jährliche Anpassung an die Inflationsrate mit allgemein steigenden Kosten.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Weitere News:
Neuer Chip könnte Weg zu ultrasicherem "Quanten-WLAN" ebnen
Modder bauen eigene Geforce RTX 4090 Super
Hausverbot, weil ein Gast 16 Bier einzeln per Karte zahlt
Microsoft investiert 2,2 Milliarden Euro in Rechenzentren in Spanien
Neues europäisches Bezahlsystem Wero gestartet
Steve Ballmer dank schlauerer Investments jetzt reicher als Bill Gates
Schwachstelle in NX-OS: Hacker attackieren Cisco-Switches seit Monaten
Hacker erbeuten Daten von TÜV Rheinland
Weit weg von Klimazielen: KI ließ Googles CO2-Ausstoß um fast 50 Prozent steigen
Netflix hat jetzt ein eigenes Minesweeper
Modder bauen eigene Geforce RTX 4090 Super
Hausverbot, weil ein Gast 16 Bier einzeln per Karte zahlt
Microsoft investiert 2,2 Milliarden Euro in Rechenzentren in Spanien
Neues europäisches Bezahlsystem Wero gestartet
Steve Ballmer dank schlauerer Investments jetzt reicher als Bill Gates
Schwachstelle in NX-OS: Hacker attackieren Cisco-Switches seit Monaten
Hacker erbeuten Daten von TÜV Rheinland
Weit weg von Klimazielen: KI ließ Googles CO2-Ausstoß um fast 50 Prozent steigen
Netflix hat jetzt ein eigenes Minesweeper
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024