Münchner Polizei erwägt eigenen Messenger-Dienst nach Amoklauf

17. Sep. 2016, 14:07 |  0 Kommentare

Nach dem Amoklauf im Olympia-Einkaufszentrum rüstet die Polizei München auf. Neue Waffen, Armbinden für Zivilbeamte und ein eigener Messenger-Dienst sind angedacht.


Bild: polizei.bayern.de



Zitat:
"Wir können über Facebook und Twitter gezielt Informationen steuern, aber es wird auch vieles durch Dritte ungeprüft weitergegeben."


Nachdem Informationen aus den sozialen Netzwerken aber auch für die Polizisten hilfreich sein könnten, werde ein polizeiinterner Einsatz geprüft. Zwar nicht mit Blick auf herkömmliche Dienste, betonte Andrä.


Zitat:
"Wir denken hingegen tatsächlich darüber nach, einen eigenen Messenger-Dienst für die Polizei zu testen."


Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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