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Kamerahersteller Nikon streicht 2.000 Stellen
Nur kurz nach Veröffentlichung seiner neuen Systemkameras kündigt Nikon zahlreiche Entlassungen wegen des schwächelnden Kameraverkaufs anSeit geraumer Zeit haben Kamerahersteller mit immer besser werdenden Handykameras zu kämpfen, die ihnen den Markt streitig machen. Nun kündigte Nikon, einer der weltweit größten Kamerahersteller, Einsparungen sowohl beim Personal als auch in der Produktion an. Die Verbreitung des Coronavirus, zusammen mit den bereits bestehenden Problemen, traf das Kamerageschäft demnach besonders stark.
Bis 2022 sollen deshalb rund 20 Prozent der außerhalb von Japan angestellten Mitarbeiter gekündigt werden. Außerdem soll ein Teil der Produktion aus der Konzernheimat Japan nach Thailand verlegt werden, um weitere Kosten einzusparen.
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