Raubkopierer-Vorwürfe gegen US-Heimatschutz und Musikindustrie

20. Dez. 2011, 19:13 |  0 Kommentare



Das ist mal eine Nachricht, die in der Netzgemeinde für einige Schadenfreude sorgt: Ausgerechnet die Kämpfer gegen Unrecht und Piraterie, das amerikanische Ministerium für Heimatschutz (DHS) und der US-Musikverband RIAA, sollen dabei erwischt worden sein, urheberrechtlich geschützte Daten mit Hilfe des Tauschprotokolls BitTorrent heruntergeladen zu haben.

Mehrere Mitarbeiter von DHS und RIAA würden auf ihren Rechnern entsprechende Programme laufen lassen und sie nicht immer zu gesetzeskonformen Zwecken nutzen, berichtet TorrentFreak. Darauf gekommen sind angeblich die Macher einer russischen Web-Seite namens "YouHaveDownloaded". Sie sammelten die frei verfügbaren Nutzerdaten von BitTorrent-Clients, ganz ähnlich, wie das auch Unternehmen zur Piraterie-Bekämpfung tun. Angeblich sollen so Angaben zu an die 50 Millionen BitTorrent-Usern zusammengekommen sein, die schon vor einigen Tagen erstaunliche Einblicke erlaubten.

Quelle: spiegel.de





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