iPhone-Verschlüsselung: Apple warnt vor "gefährlichem Präzedenzfall"
22. Februar 2016, 16:00 | 0 KommentareTech-Konzern stellt sich weiterhin gegen die Forderungen des FBI
Der IT-Riese Apple und der US-Inlandsgeheimdienst FBI werden so schnell keine Freunde mehr. Denn weiterhin stellt sich Apple gegen die Forderung, den Behörden zu Zugang zu einem iPhone zu verhelfen, das von einem der Attentäter des Anschlags in San Bernardino verwendet worden war.
Der Konzern hat mittlerweile seine Position in dieser Angelegenheit in einem Q&A verschriftlicht. Dazu fordert Firmenchef Tim Cook die Einsetzung einer Expertenkommission, wie es auch manche Kongressabgeordnete vorgeschlagen hatten. Diese solle zu einem Ergebnis in der Debatte rund um Verschlüsselung, Privatsphäre und nationaler Sicherheit beitragen, schreibt The Verge.
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Strafverfolger haben seit einiger Zeit Probleme mit beschlagnahmten iPhones, die sich selbst neu starten. Nun ist klar: Die Geräte schützen sich selbst.
iPhones mit iOS 18 scheinen sich neu zu starten, wenn sie eine Weile kein Netz hatten. Behörden verlieren damit den Zugriff auf beschlagnahmte Geräte.
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