Start-up plant erstes Datenzentrum am Mond, Investoren gefunden
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Die Daten der Welt sollen künftig auf dem Mond gespeichert werden. So die ambitionierten Pläne.
Das Start-up Lonestar Data Holdings hat sich einer einzigartigen Mission verschrieben. Es will Datenzentren am Mond errichten. "Für mich ist es unvorstellbar, dass wir unsere wertvollsten Vermögenswerte, unser Wissen und unsere Daten auf der Erde aufbewahren, wo wir Bomben zünden und Dinge verbrennen", sagte Christopher Stott, Gründer und CEO von Lonestar, im Gespräch mit The Register.
Stattdessen müsse man das wertvolle Vermögen - Daten - dort platzieren, wo wir es wirklich sicher aufbewahren können und das sei etwa am Mond. Geplant sei deshalb eine Datenspeichereinrichtung nicht so anfällig wie auf der Erde, wo es den Klimawandel gibt oder Krieg.
Doch warum ausgerechnet der Mond? Stott erklärt, dass das Vorteile hätte, weil ständig eine Seite des Mondes der Erde zuwandt sei und man deshalb eine ständige Sichtverbindung zwischen den Geräten am Mond und der Erde hätte.
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