Missbrauchsvideos von Pornostudios werden für algorithmengenerierte Pornos genutzt
22. Nov. 2020, 11:19 | 0 KommentarePornoproduktionsunternehmen wird vorgeworfen, Frauen gegen ihren Willen auf Plattformen gezeigt zu haben
Deepfakes sind täuschend echt aussehende Videos, in denen die Gesichter mittels eines maschinenlernenden Systems ausgetauscht wurden. Daneben hat sich aber ein neuer Trend entwickelt - gänzlich durch Algorithmen geschaffene Videos. Von den tausenden Bildern, die genutzt werden, um solche algorithmengenerierte Pornografie zu erstellen, zeigen auch Material von Unternehmen, die dafür überführt wurden, Frauen getäuscht zu haben, um sie zur Filmaufnahme zu überreden. Das berichtet "Motherboard" in einer Recherche, bei dem derartige Trainingsdaten analysiert wurden.
Beispielsweise sind Bilder des tschechischen Pornostudios "Czech Casting" verwendet worden, dessen Mutterkonzern von den dortigen Behörden Vergewaltigung und Menschenhandel vorgeworfen wird. Das Unternehmen soll zudem junge Frauen durch falsche Werbebotschaften, beispielsweise, dass es sich nur um Unterwäschemodeling handeln würde, angelockt haben.
Weiters werden auch Inhalte des Herstellers "Girls Do Porn" verwertet, das dazu verurteilt wurde, 13 Millionen US-Dollar Schmerzensgeld an insgesamt 22 Frauen zu zahlen. Das Unternehmen hatte sie in seinen Videos gezeigt, der Gründer befindet sich auf der Most-Wanted-Liste des FBI.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Weitere News:
Mit der Google-KI Gemini kann man nun bald auf Deutsch plaudern
Tesla-Produktionszahlen steigen im 3. Quartal 2024
OpenAI ist jetzt 157 Milliarden US-Dollar wert
Intel Core Ultra 200: Arrow-Lake stellt neue Anforderungen an Kühler
Smart Glasses: Gehackte Ray-Ban-Brille forscht Personen aus
Peugeot stellt E-408 vor
Amazon: Prime Video soll mehr Werbeunterbrechungen bekommen
Stuxnet: Der krasseste Hack aller Zeiten
Generalprobe für AT-Alert am Samstag: Das muss man wissen
aleX fotografiert: In Chieming am Chiemsee
Tesla-Produktionszahlen steigen im 3. Quartal 2024
OpenAI ist jetzt 157 Milliarden US-Dollar wert
Intel Core Ultra 200: Arrow-Lake stellt neue Anforderungen an Kühler
Smart Glasses: Gehackte Ray-Ban-Brille forscht Personen aus
Peugeot stellt E-408 vor
Amazon: Prime Video soll mehr Werbeunterbrechungen bekommen
Stuxnet: Der krasseste Hack aller Zeiten
Generalprobe für AT-Alert am Samstag: Das muss man wissen
aleX fotografiert: In Chieming am Chiemsee
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024