Von 1.0 bis Vista - die Erfolgsgeschichte von Windows

23. Februar 2007, 23:53 |  0 Kommentare

Mit Windows 1.0 bot Microsoft erstmals auch Besitzern von so genannten IBM-kompatiblen Personal Computern eine grafische Benutzeroberfläche. Zuvor war die einfache Navigation mit der Maus und die Darstellung von Dateien als Icons auf der Bildschirmoberfläche Nutzern von Apple-Computern oder Rechnern wie Atari und Commodore Amiga vorbehalten.

Nennenswerten Erfolg erzielte Microsoft allerdings erst mit der Version 3.0 von Windows, die 1990 veröffentlicht wurde. Mit Windows 95 baute der Softwaregigant schließlich 1995 seine starke Marktposition aus und untermauerte sein inzwischen entstandenes Quasi-Monopol. Für Unternehmenskunden kam zuvor (1993) erstmals eine Windows-NT-Version auf den Markt, die Microsoft ursprünglich gemeinsam mit IBM entwickelt hatte. Nach einem Streit vermarktete IBM seine Betriebssystem-Variante unter dem Namen OS/2, hatte damit allerdings weit weniger Erfolg als Microsoft mit Windows NT.

Heute läuft Microsofts Betriebssystem Windows auf weit über 90 Prozent aller Personal Computer weltweit. Auch Alternativen wie etwa das freie Betriebssystem Linux hatten bislang an der überwältigenden Markstellung von Windows nichts ändern können. Nur im Server-Markt spielt Linux eine nennenswerte Rolle.





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