Angetestet: Nokias Hoffnungsträger N9
23. Juni 2011, 10:40 | 3 KommentareWillkommen zurück: Nokia gibt mit dem N9 ein kräftiges Lebenszeichen von sich und hat damit durchaus Chancen im Smartphone-Markt Fuß zu fassen. Das erste MeeGo-Handy ist zwar nicht so flexibel wie andere Betriebssysteme, bot aber in einem ersten futurezone-Test eines Vorserienmodells ein durchaus gelungenes Smartphone-Erlebnis.
Gleich beim Erstkontakt sticht das Gehäuse-Design des Nokia N9 ins Auge. Speziell die Farben Rosa und Babyblau sind Eyecatcher - und Geschmackssache. Auf den ersten Blick wirkt das N9 so, als hätte man eine poppig-farbige Schutzhülle über ein aktuelles Smartphone gezogen. Für Nutzer die es dezenter bevorzugen, gibt es aber auch eine schwarze Version. Die farbigen Gehäuse sind aus einem durchgefärbten (nicht lackierten) Block Polycarbonat gefräst. Üblicherweise werden Plastikteile geformt, gepresst oder gegossen. Durch die Fräsmethode wird die Stabilität erhöht.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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